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Wie sieht ein bipolarer Gehirnscan aus?

Die bipolare Störung ist repräsentativ für abrupte Veränderungen der Stimmung, Energie und Aktivität. Wenn Sie den Begriff manisch-depressive Störung gehört haben, bezieht er sich auf dasselbe Leiden. Laut dem National Institute of Mental Health wurde 2017 bei ungefähr 2,8% der Erwachsenen in den USA eine bipolare Störung diagnostiziert. Ungefähr 4,4% der Erwachsenen leiden irgendwann in ihrem Leben an einer bipolaren Störung. Die Störung ist so schwerwiegend, dass sie die Fähigkeit der Person beeinträchtigt, normale, alltägliche Aufgaben auszuführen. Die Stimmungsschwankungen sind extremer als normale Traurigkeit und Aufregung.





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Die bipolare Störung ist für Ärzte und Psychiater in mancher Hinsicht immer noch rätselhaft. Um jemanden mit einer bipolaren Störung zu diagnostizieren, verwenden Ärzte normalerweise eine Kombination aus körperlicher Untersuchung, Stimmungsdiagramm und psychiatrischer Beurteilung. In den letzten Jahren haben Forscher entdeckt, dass fortschrittliche Technologien bei bipolaren Gehirnscans ihnen helfen können, bipolare Störungen schneller und genauer zu diagnostizieren. Durch die weitere Untersuchung des Kleinhirns hoffen die Forscher, neue Therapien für bipolare Störungen zu entwickeln, die nur wenige oder keine Nebenwirkungen haben.

Was ist ein Gehirn-Scan?

Unser Gehirn kontrolliert jeden Teil unseres Körpers - sogar unsere Atmung. Ein bipolarer Gehirnscan ist eine Bildgebungstechnik, die ein Bild des Gehirns erzeugt. Gehirnscans erzählen Ärzten viel über das Gehirn. Gehirnbilder zeigen Ärzten, wie groß oder klein das Gehirn ist, welche Teile des Gehirns gut funktionieren und wie das Gehirn bei verschiedenen Aktivitäten reagiert.



Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein nicht-invasives Verfahren, mit dem ein visuelles Bild des Gehirns erstellt wird. Die Bilder geben Ärzten viele Informationen über das Gehirn, ohne dass eine Operation durchgeführt werden muss. Funktionelle Bildgebungstechniken produzieren einen kurzen Film darüber, wie verschiedene Teile des Gehirns im Laufe der Zeit reagieren und arbeiten. Funktionelle Bildgebungstechniken erfassen Messungen des Gehirnstoffwechsels. Es kann erkennen, wie viel Sauerstoff und Glukose das Gehirn verbraucht, und die Durchblutungsrate messen, was diese Videos ermöglicht.



Was sind die verschiedenen Arten von Gehirnscans?

Es gibt sieben verschiedene Arten von Bildgebungstechniken für die Hirndiagnostik. Jedes funktioniert etwas anders. Ärzte können je nach Art der gesuchten Informationen einen oder mehrere dieser Gehirnscans verwenden.

Computertaxiale Tomographie (CT- oder CAT-Scan)



Diese Art des Gehirnscans verwendet ein spezielles Röntgengerät, das die Menge an Strahlung misst, die im Körper einer Person absorbiert wird. Die Messungen erzeugen ein Bild des Gehirns. Ein CAT-Scan zeigt die Knochen und Gewebe des Gehirns deutlicher als eine normale Röntgenaufnahme.

Magnetresonanztomographie (MRT)

Eine MRT verwendet Hochfrequenzwellen zusammen mit einem starken Magnetfeld. Der Prozess ist in der Lage, 3D-Computerbilder der Organe, Gewebe und des Gehirns zu erstellen.



Positronenemissionstomographie (PET)

Bei einem PET-Scan wird ein Tracer verwendet, bei dem es sich um radioaktives Material handelt, das nur kurze Zeit anhält, um funktionelle Prozesse im Gehirn abzubilden. Ärzte können dann die Stoffwechselraten des Gehirns ermitteln, indem sie Sauerstoff und Glukose in den Bereichen des Gehirns messen, die nicht aktiv sind. Mit einem Computer können Ärzte das Gehirn in 3D betrachten. Die Bereiche des Gehirns, die Zucker und Sauerstoff aktiv metabolisieren, zeigen sich in verschiedenen Teilen des Gehirns als farbenfrohe Highlights.



Funktionelle MRT (fMRT)





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Im Gegensatz zu einem PET-Scan misst eine funktionelle MRT den Blutfluss. Blut und Wasser in unserem Körper haben natürliche magnetische Eigenschaften. Der fMRT-Scanner verwendet Magnete, um zu bestimmen, welche Bereiche des Gehirns die höchste und niedrigste Blutflussaktivität aufweisen, und erstellt ein farbcodiertes Bild auf einem Computerbildschirm. Bereiche des Gehirns mit dem höchsten Blutfluss sagen Ärzten, dass diese Bereiche aktiv sind.



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Elektroenzephalographie (EEG)

Elektroenzephalographie ist ein großes Wort, das bedeutet, die Menge der elektrischen Aktivität im Gehirn zu messen. Sie platzieren Elektroden auf der Kopfhaut und es wird ein Diagramm erstellt, das als Elektroenzephalograph und nicht als Bild bezeichnet wird.

Magnetenzephalographie (MEG)

MEG ist eine der leistungsstärksten Arten von Gehirnscans, da es die laufende Gehirnaktivität millisekundengenau misst. Diese Art des Scans ist ein Bildgebungsprozess, der Magnetfelder misst, die durch elektrische Aktivität im Gehirn erzeugt werden.

Nahinfrarotspektroskopie (NIRS)

Ärzte, die die Gehirnaktivität anhand der Sauerstoffmenge im Gehirn bewerten möchten, können einen NIRS-Gehirnscan anordnen. Dieser Scan strahlt nahes Infrarotlicht durch den Schädel. Der Techniker misst dann, wie viel Licht aus dem Gehirn zurückkommt. Die Lichtmenge, die zurückkehrt, basiert auf der Sauerstoffmenge im Blut. Dieser Scan liefert ein indirektes Maß für die Gehirnaktivität.

Wie kann ein Arzt den Gehirnscan verwenden, um die bipolare Störung zu stabilisieren?

Die bipolare Störung ist durch zwei extreme Stimmungszustände gekennzeichnet - Manie und Depression. Gehirnscans zeigen Ärzten, ob im Gehirn weniger Aktivität vorhanden ist, was auf eine Depression hinweist. Sie zeigen auch Überaktivität im Gehirn, was auf Manie hinweist.

Es wird seit langem angenommen, dass der präfrontale Kortex des Gehirns uns hilft, unsere Emotionen auszudrücken und zu regulieren. Weniger Aktivität im präfrontalen Kortex bedeutet häufig, dass Depressionen häufiger und intensiver auftreten.

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Die funktionelle Bildgebung des Gehirns zeigt Ärzten, dass bestimmte Teile des Gehirns bei Menschen mit Depressionen langsamer arbeiten. Depressionen führen dazu, dass sich Menschen auf ihre Gedanken und Gefühle konzentrieren und ihren Schmerz und andere Gefühle verinnerlichen.

Forscher haben herausgefunden, dass einige Teile des Gehirns möglicherweise schneller und härter arbeiten, wenn jemand unter Manie leidet. Wissenschaftler erforschen weiterhin die Zusammenhänge zwischen Sprache und Gedächtnis und wie sie sich darauf beziehen, die Stimmung regulieren zu können. Sie glauben, dass Menschen mit bipolarer Störung einige Anomalien in ihrem Gehirn haben.

Die Forscher sind weiterhin zuversichtlich, dass hochmoderne Studien ihnen ein klareres Verständnis der Funktionsweise des Gehirns in Zeiten von Depressionen und Manie vermitteln werden. Zukünftige Studien könnten auch darauf hinweisen, ob Menschen mit bipolarer Störung anders denken als Menschen, die keine Extreme zwischen Depression und Manie erleben.

Fortschritte in der MRT-Bildgebung bei bipolaren Störungen

Gelegentlich entdecken Forscher etwas ganz zufällig. Dies geschah 2015, als die Forscher einen einzigartigen MRT-Bildgebungsscan namens quantitative hochauflösende T1-Rho-Kartierung verwendeten, um das menschliche Gehirn zu untersuchen. Diese Art des Scans reagiert empfindlich auf Glukose und Säure, die Nebenprodukte des Zellstoffwechsels sind.

Vor dieser Art der MRT waren die Scans langsam und von geringer Auflösung. Sie forderten die Forscher auf, mit der Region des Gehirns zu beginnen, in der sie eine Inkonsistenz vermuteten. Mit quantitativ hochauflösendem T1 rho können Forscher ein hochauflösendes Bild des gesamten Gehirns erhalten. Diese Technik reagiert empfindlich auf Dinge, die in der Vergangenheit nicht effektiv abgebildet werden konnten.

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Forscher der Universität von Iowa machten eine Entdeckung über die Bildgebung des Gehirns, die mit einer Entdeckung verbunden war, die Menschen mit bipolaren Störungen erheblich helfen könnte. Es war das erste Mal, dass Forscher einen MRT-Gehirnscan verwendeten, um eine psychiatrische Erkrankung zu untersuchen. Die Ergebnisse der Entdeckung wurden in der Zeitschrift Molecular Psychiatry in der Ausgabe vom 6. Januar 2015 veröffentlicht.

Bis zu dieser Entdeckung glaubten die Forscher, dass der Frontallappen des Gehirns für Probleme im Zusammenhang mit bipolaren Störungen verantwortlich ist. Sie hatten nicht erkannt, dass ein anderer Teil des Gehirns betroffen sein könnte. In dieser speziellen Studie untersuchten die Forscher die Aktivität im Kleinhirn bei Menschen mit bipolarer Störung. Der Gehirnscan zeigte Unterschiede in der weißen Substanz und im Kleinhirn des Gehirns der Patienten. Es zeigte sich ein erhöhtes Signal, das entweder auf eine Verringerung des pH-Werts oder der Glukosekonzentration zurückzuführen sein könnte. Beide Faktoren werden vom Zellstoffwechsel beeinflusst.

In einem weiteren Höhepunkt der Studie stellten die Forscher fest, dass das Kleinhirn von Patienten, die wegen einer bipolaren Störung mit Lithium behandelt wurden, keine Unterschiede in ihren Gehirnscans von denen zeigte, die ohne bipolare Störung leben. Die Forscher hoffen, diese Studie als Grundlage zu verwenden, um alternative Behandlungen zu finden, die nicht die negativen Nebenwirkungen haben, die mit Lithium einhergehen.

Im schlimmsten Fall ist die bipolare Störung eine schwächende Störung, die jeden in der Umgebung der Person betrifft, die damit lebt. Ärzte verwenden eine Vielzahl von Instrumenten, um bipolare Störungen genau zu diagnostizieren, darunter Fragebögen, körperliche Untersuchungen, psychiatrische Untersuchungen und genetische Anamnesen.

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Forscher haben einige wirksame Behandlungen gefunden, aber fast alle von ihnen haben unangenehme Nebenwirkungen. Einige Ärzte greifen möglicherweise schnell auf Medikamente zurück, die sie in der Vergangenheit erfolgreich verschrieben haben. Die bipolare Hirnforschung baut weiterhin auf dem vorhandenen Wissen über diese Störung auf. Die Hoffnung ist, dass es neue Einblicke in die Zusammensetzung und Funktion des Gehirns bei Menschen mit bipolarer Störung bringt.

Der erste Schritt bei der Behandlung manischer und depressiver Symptome besteht darin, eine korrekte Diagnose Ihrer Störung zu erhalten.

Wenn Sie an einem schnellen Selbstscreening interessiert sind, probieren Sie diesen Online-Fragebogen bei Psychology Today aus. Ein weiterer praktikabler Weg, um eine korrekte Diagnose und Behandlung für bipolare Störungen zu erhalten, besteht darin, BetterHelp zu kontaktieren und sich mit einem professionellen Therapeuten abzustimmen, damit Sie sich zum frühestmöglichen Zeitpunkt besser fühlen können.

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