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Zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen, die in einer Sozial- und Verhaltensstudie enthalten sein können, können beinhalten: Was?

  zusätzliche Schutzmaßnahmen, die in eine Sozial- und Verhaltensstudie aufgenommen werden können, können Folgendes umfassen:

Zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen sind erforderlich, um das Wohlergehen und die Sicherheit gefährdeter Teilnehmer oder Versuchspersonen zu schützen. Wie Minderjährige, schwangere Frau , Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Personen mit niedrigem sozioökonomischen Status. Der Name, die Wohnadresse, die E-Mail-Adresse, die Handynummer, die Krankengeschichte und andere Identifikatoren eines Teilnehmers können entfernt werden. Also, die Zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen, die in eine Sozial- und Verhaltensstudie aufgenommen werden können, können beinhalten: Was? Das Entfernen aller direkten Identifikatoren aus Daten. Es ist kritischer Schutz in sozial und verhaltensmäßig Forschung, da jede Sicherheitskompromittierung schutzbedürftigen Personen Schaden zufügt.



Zusätzliche Schutzmaßnahmen, die in einer Sozial- und Verhaltensstudie enthalten sein können, können beinhalten: Was?

Die Antwort hier ist, alle direkten Identifikatoren so schnell wie möglich aus den Daten zu entfernen. Sehen wir uns nun die verschiedenen Arten potenzieller Risiken für die Teilnahme an der Forschung an.



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Arten potenzieller Risiken für Forschungsteilnehmer

Es gibt sechs grundlegende Kategorien potenzieller Risiken für Probanden. Forscher werden ermutigt, Vorkehrungen zu treffen, um Bedrohungen zu reduzieren. Die Risiken sind:



1. Gesetzlich

Rechtliche Risiken treten auf, wenn die Forschungsmethoden zeigen, dass das Subjekt kriminelle Aktivitäten hat oder ausüben könnte. Entweder durch die Aufdeckung, dass die betroffene Person ein Verhalten begangen hat oder ausüben wird, für das die betroffene Person strafrechtlich oder zivilrechtlich haftbar gemacht werden kann, oder indem sie eine Tätigkeit anordnet, für die die betroffene Person strafrechtlich oder zivilrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden kann.



  1. Risiko der Vertraulichkeit

Die Vertraulichkeit der identifizierenden Informationen gilt in allen Studien, an denen menschliche Probanden beteiligt sind. Es liegt eine Aufbewahrung vor, es sei denn, der Ermittler hat die ausdrückliche Zustimmung des Subjekts, etwas anderes zu tun. Um das Risiko zu verringern, sollten Forscher nur personenbezogene Daten erfassen, die für die Forschungstätigkeit unbedingt erforderlich sind. Wenn private Informationen erforderlich sind, sollten diese so schnell wie möglich in einem Code enthalten sein, um die Sicherheit aufrechtzuerhalten. Nur der Ermittler und autorisiertes Personal dürfen darauf Zugriff haben.



  1. Soziale Risiken

Soziale/wirtschaftliche Risiken beinhalten Veränderungen in Interaktionen mit anderen, die für die Person schädlich sind. B. Verlegenheit, Verlust des Respekts vor anderen, Etikettierung eines Themas auf eine Weise, die negative Auswirkungen hätte. Oder die Möglichkeiten und Befugnisse einschränken, die eine Person aufgrund von Beziehungen zu anderen hat.

  1. Wirtschaftliche Risiken

Wirtschaftliche Risiken bestehen in der Bezahlung von Patienten für Behandlungen, die ansonsten nicht erforderlich sind. Ebenso der entgangene Verdienst oder sonstige Verdienst sowie sonstige finanzielle Kosten, die durch die Beteiligung an der Forschung entstehen. Zum Beispiel die Beeinträchtigung der Beschäftigungsfähigkeit eines Probanden.



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  1. Psychisch

Zu den psychischen Risiken gehört die Entstehung negativer emotionaler Zustände. Wie Angst, Verzweiflung, Schuld, Demütigung und Verlust des Selbstwertgefühls sowie verändertes Verhalten. Zu den psychischen Gefahren gehören auch Sinnesentzug, Schlafentzug, Hypnose, Täuschung und seelisches Trauma.

  1. Physisch

Zu den körperlichen Risiken gehören körperliche Beschwerden, Schmerzen, Schäden, Krankheiten oder Erkrankungen durch die Forschungsmethoden und -prozesse. Physikalische Reize wie Lautstärke, Stromschlag, Hitze, Kälte, elektromagnetische oder Gravitationsfelder. Und so weiter kann ein physisches Risiko darstellen. Eine Person in einen potenziell gewalttätigen sozialen Kontext einzubinden, kann auch ein physisches Risiko darstellen.

Warum ist es wichtig, alle direkten Identifikatoren aus den Daten zu entfernen?

Um die mit der Sozialverhaltensforschung verbundenen Risiken zu verringern, ist es entscheidend, alle direkten Identifikatoren so schnell wie möglich aus den Daten zu entfernen. Während des gesamten Forschungs- und Implementierungsprozesses müssen die Ermittler die Teilnehmerinformationen kennen. Die Teilnehmer sollten sich wohl fühlen, Einladungen zur Teilnahme anzunehmen und abzulehnen.



Das Schadensrisiko in den Sozial- und Verhaltenswissenschaften fällt im Allgemeinen in drei Kategorien: Antwort und Detail

Antwort: Verletzung der Privatsphäre, Verletzung der Vertraulichkeit und Studienverfahren.

34 Zahl Bedeutung

Eingriff in die Privatsphäre bedeutet den Eingriff in die individuelle Existenz eines anderen ohne triftigen Grund. Es könnte der Person, deren Sicherheit verletzt wurde, das Recht einräumen, die Person oder Substanz zu verklagen. Verletzung der Vertraulichkeit hingegen bezieht sich auf die Handlung, etwas Vertrauliches an Dritte ohne deren Zustimmung weiterzugeben. Schließlich ist das Leben der Teilnehmer in bestimmten Fällen allein durch die Teilnahme an der Studie in Gefahr. Denn der Studienverlauf kann so sein, dass das Fach gefährdet wird.



Abschluss

Die Risikobewertung ist eine komplexe Aufgabe. Daher müssen Forscher bei der Durchführung der richtigen Methoden Vorsicht walten lassen, um die möglichen Vorteile zu erzielen und ihre Probanden zu schützen. Um Eingriffe in die Privatsphäre zu vermeiden, ist es entscheidend, Risiken sowohl objektiv als auch situativ zu bewerten.



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