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Edward Thorndike und sein Einfluss auf die Psychologie



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Während seiner Karriere war Edward Thorndike ein sehr aktiver psychologischer Forscher. Er war in der Lage, eine große Anzahl von Arbeiten zu vielen verschiedenen, wenn auch verwandten Themen zu produzieren. Einige halten ihn für den produktivsten Psychologen in Amerika. Seine Arbeit war so einflussreich und wurde zu einer solchen Grundlage des Fachgebiets, dass seine Rolle in der Psychologie und sein Beitrag zum Fachgebiet manchmal übersehen werden.



Persönliches Leben und frühe Bildung

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Edward Thorndike wurde am 31. August 1874 in Williamsburg, Massachusetts, geboren. Sein Vater war zunächst Anwalt und arbeitete dann als methodistischer Minister. Die Familie zog häufig um, als Thorndike ein Kind war. In seinem Privatleben heiratete Thorndike Elizabeth Moulton. Zusammen brachte das Paar vier Kinder hervor. Thorndike selbst unterstützte die Religion, war aber selbst nicht besonders religiös.



Thorndikes ganze Familie interessierte sich für akademische Aktivitäten. Seine beiden Brüder Ashley und Lynn wurden ebenfalls große Gelehrte auf ihrem Gebiet. Ashley Thorndike studierte Englisch und wurde eine Autorität für Shakespeare. Lynn Thorndike studierte Mittelalter mit einem Schwerpunkt auf der Geschichte der Magie und Wissenschaft.



Thorndike besuchte die Roxbury Latin School für seine frühe Ausbildung. Er schloss sein Studium 1891 dort ab. Er setzte seine Ausbildung an der Wesleyan University fort und erwarb 1895 seinen Bachelor of Science.

Weiterbildung und frühe Karriere



Thorndike besuchte die Harvard University für seinen Master of Arts. Dort studierte er bei William James. Er interessierte sich für die Untersuchung, wie Tiere lernen. Im Laufe der Zeit breitete sich sein Interesse darauf aus, verstehen zu wollen, wie Menschen lernen. Seine Masterarbeit legte den Grundstein für die moderne vergleichende Psychologie. Dieses Feld untersucht mentale Prozesse und Verhaltensweisen bei Tieren mit dem Ziel, Vergleiche zwischen verschiedenen Arten anzustellen. Dies beinhaltet den Vergleich von Tieren mit Menschen.

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Für seine Promotion in Philosophie besuchte Thorndike die Columbia University. Dort konnte er zu seinem ersten Interesse an der Pädagogischen Psychologie zurückkehren. Er studierte bei James McKeen Cattell (bekannt für seine Arbeit über Psychometrie). Thorndikes Doktorarbeit trug den Titel 'Animal Intelligence: Eine experimentelle Untersuchung der assoziativen Prozesse bei Tieren'.

Nach seiner Promotion nahm Thorndike eine Stelle am College für Frauen der Case Western Reserve an. Er war dort unglücklich und blieb nur ein Jahr. Er ging für eine Stelle an der Columbia University. Diese Position passte besser und er blieb für den Rest seiner Karriere. Dort studierte er Erziehung, Lernen und mentale Tests.



Wesentliche Erfolge



Thorndike wurde 1912 zum Präsidenten der American Psychological Association (APA) gewählt. 1917 wurde er zum Fellow der American Statistical Association gewählt. Im selben Jahr war er einer der ersten Psychologen, die an der National Academy of Sciences zugelassen wurden. 1934 wurde er zum Präsidenten der American Association for the Advancement of Science gewählt. Thorndike wurde 1937 auch der zweite Präsident der Psychometric Society. Die Gesellschaft war erst im Vorjahr gegründet worden.



Thorndike zog es vor, eine kleine Gruppe enger Freunde zu haben. Um seine Gemeinde zu gründen, kaufte er ein Grundstück. Er lud viele andere Kollegen und Wissenschaftler ein, dorthin zu ziehen. Dies bildete die 'Montrose-Kolonie'. Er diente als eine Art Führer der Gemeinde.

Forschung zum Lernen bei Tieren



Eines der größten Vermächtnisse von Thorndike war seine Arbeit über Behaviorismus und Lernen. Er war ein Pionier bei der Verwendung von Tieren in klinischen Experimenten, um Lerntheorien zu studieren. Als er seine Dissertationsforschung durchführte, war es die erste Studie, in der Tiere zum Lernen von Forschung verwendet wurden. Für diese Studie war er daran interessiert, ob Tiere lernen können, wie man Aufgaben durch Beobachtung oder Nachahmung erledigt.

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Für seine Dissertationsforschung fertigte Thorndike Puzzles an. Diese Puzzle-Boxen hatten eine Tür, die an einer Schnur nach Gewicht geöffnet werden konnte. Die Schnur war mit einem Knopf oder Hebel verbunden. Die Kisten waren groß genug, um ein Tier hinein zu bringen, und wenn sie den Hebel oder Knopf drückten, öffnete sich die Tür durch das System. Oft mussten die Tiere eine bestimmte Reaktion ausführen, um herauszukommen. Thorndike würde messen, wie lange es dauerte, bis das Tier das Rätsel gelöst hatte.

Thorndike verwendete in seinen Experimenten oft Katzen. Er legte sie in die Kiste, und normalerweise bewegten sie sich nur ziellos. Manchmal ließ Thorndike die Katzen andere Tiere beobachten, die bereits zu fliehen wussten. Er entdeckte, dass die Beobachtung nicht besonders hilfreich war. Es half auch nicht, den Katzen direkt den Fluchtweg zu zeigen.

Anstatt von anderen zu lernen oder durch Demonstration, entdeckten die Katzen oft versehentlich den Mechanismus für die Flucht. Dann würden sie lernen, dieses Verhalten zu replizieren. Das gleiche passierte mit anderen Tieren. Er kam zu dem Schluss, dass die Tiere durch Versuch und Irrtum zu lernen schienen. Die Katzen konnten mit Versuch und Irrtum jedes Mal schneller lernen, wenn sie in die Schachtel gelegt wurden.

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Wenn die Fluchtzeiten in ein Diagramm aufgenommen wurden, stellte dies eine Lernkurve dar, die zeigt, wie schnell sie lernen konnten. Normalerweise würden sich die Zeiten irgendwann abflachen. All diese Forschungen und die Ergebnisse führten Thorndike dazu, eine Theorie des Lernens zu entwickeln. Insgesamt argumentierte er, dass Tiere Dinge eher allmählich durch einen plötzlichen Einsichtsschub lernen, was vorher gedacht wurde. Thorndike definierte auch das Wirkungsgesetz, das besagt, dass Verhaltensweisen mit guten Konsequenzen wiederholt werden.

Forschung zum Lernen beim Menschen

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Thorndike erweiterte seine Erkenntnisse auf Menschen. Er entwickelte auch eine Expertise im Testen der Lernfähigkeiten und der Fähigkeit von Menschen, verschiedene Aktivitäten auszuführen. Dieses Wissen wurde im Ersten Weltkrieg von der US-Armee genutzt. Thorndike hat die Alpha-Version des ASVAB erstellt. Dies ist ein Multiple-Choice-Test, mit dem ermittelt wird, ob Personen für den Eintritt ins Militär geeignet sind und in welchen Rollen sie dienen sollen. Nachdem Thorndike den Test einige Zeit durchgeführt hatte, stellte er fest, dass einige Soldaten nicht gut lesen konnten. Er entwarf einen zweiten Test, die Beta, bei der Diagramme und Bilder zur Beurteilung von Personen verwendet wurden.

Diese Arbeit trug zur Entwicklung des Feldes der Psychologie bei, insbesondere der Nische der Bildungspsychologie. Thorndike glaubte, dass Bildung genutzt werden sollte, um Menschen dabei zu helfen, bestimmte und nützliche Ziele zu verfolgen. Aufgrund seiner Arbeit und seiner Forschungsergebnisse glaubte Thorndike auch, dass die Lernfähigkeit bis zum 35. Lebensjahr stabil war, was später als größtenteils wahr bestätigt wurde. Nach dem 35. Lebensjahr können die Menschen auch lernen, nur langsamer.

Darüber hinaus legte Thorndike ein Modell für die intellektuelle Entwicklung vor, das es mit drei Schlüsselbereichen definierte. Der erste Bereich war die abstrakte Intelligenz, dh die Fähigkeit einer Person, verschiedene Konzepte zu verstehen. Der zweite Bereich ist die mechanische Intelligenz, die die Fähigkeit einer Person beschreibt, mit physischen Objekten umzugehen. Drittens gibt es soziale Intelligenz, die die Fähigkeit einer Person beschreibt, gute soziale Interaktionen zu haben.

Einfluss auf die Bereiche Psychologie und Bildung

Thorndikes Arbeit beeinflusste den Bildungsbereich. Er war einer der ersten Psychologen, der Lerntheorie, Psychometrie und andere angewandte Forschungsergebnisse verwendete, um pädagogische Methoden zu planen. Er glaubte, dass Motivation ein wichtiger Faktor sei, der das Lernen beeinflusst. Er glaubte auch, dass Menschen lernen, indem sie bestimmte Reize mit bestimmten Reaktionen verbinden. Thorndike begann auch einen Trend zur Verwendung von Lehrbüchern und Tests für den Massenmarkt.

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Thorndikes Forschungen über das Lernen, Verhalten und die Fähigkeiten von Menschen legten auch den Grundstein für die anderen Behavioristen wie John B. Watson und B. F. Skinner. John B. Watson arbeitete zur gleichen Zeit wie Thorndike. Watson untersuchte auch, wie das Verhalten von Menschen durch ihre Erfahrungen gelernt werden kann, um automatische Reaktionen zu beeinflussen. Die Forschung von B. F. Skinner folgte dem Wirkungsgesetz von Thorndike und informierte das Feld mehr über die Auswirkungen von Belohnungen und Bestrafungen. Tatsächlich verwendete Skinner ähnliche Mechanismen, um zu untersuchen, wie Ratten auf Reize in seinen 'Skinner-Boxen' reagieren würden.

Die Ansichten von Thorndike unterschieden sich in einigen Schlüsselbereichen von denen anderer auf diesem Gebiet. Erstens unterstützte Thorndike den Glauben an die Eugenik. Im Wesentlichen glaubte er, dass selektive Zucht eingesetzt werden sollte, um die Lernfähigkeit der Menschen zu verbessern und ihre allgemeine Natur zu verbessern. Thorndike glaubte auch allgemein, dass Frauen von Natur aus anders waren als Männer. Er glaubte, Frauen hätten den Instinkt, sich Männern zu unterwerfen.

Lektionen zu lernen

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Obwohl einige von Thorndikes Ansichten heute als veraltet angesehen werden, trug seine Forschung insgesamt viel zum Bereich der Psychologie bei. Einige seiner Erkenntnisse sind besonders auf das tägliche Leben eines Menschen anwendbar.

Insbesondere Thorndikes Forschungen zeigten, dass Menschen im Laufe der Zeit durch Versuch und Irrtum allmählich lernen. In der Tat nehmen sich die Menschen Zeit, um neue Informationen zu lernen, und machen dabei Fehler. Dieses Prinzip gilt für das Bildungsumfeld und das Leben im Allgemeinen. Für diejenigen, die Hilfe benötigen, um zu lernen, wie sie ihr Leben verbessern können, kann eine Therapie eine Lösung sein.

In der Therapie kann ein ausgebildeter Fachmann jedem helfen, sein Wissen über eine beliebige Anzahl von Themen zu erweitern - sich selbst, seine psychischen Gesundheitssymptome und wie man Fähigkeiten einsetzt, um mit diesen Symptomen umzugehen. Dies kann geschehen, indem Sie über sich selbst und Ihre Erfahrungen sprechen.

Oft lehren Berater auch neue Wege, um mit Symptomen von Angstzuständen oder Depressionen umzugehen. Manchmal ist es ein Versuch und Irrtum, herauszufinden, welche Lösungen für eine bestimmte Person am besten funktionieren. Dann braucht es Zeit und Übung, um diese Lösungen besser nutzen zu können.

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