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Was es bedeutet, neurotisch zu sein und die Faktoren, die dazu beitragen

Es ist eine negative Konnotation, als neurotisch bezeichnet zu werden. Allerdings ist mehr der Bevölkerung neurotisch als Sie vielleicht denken. Tatsächlich hat ein hoher Prozentsatz der Menschen auf der ganzen Welt einen leichten bis mittelschweren Neurotizismus, obwohl genaue Statistiken über Neurotizismus schwer zu finden sind, da Ärzte ihn nicht mehr als diskreten Zustand diagnostizieren. Lesen Sie weiter, um mehr über Neurotizismus und seine Faktoren zu erfahren.





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Was bedeutet neurotisch?

Eine einfache Definition eines 'Neurotikers' ist eine Person mit einer Neurose. Was ist eine Neurose? Im Wesentlichen handelt es sich um eine psychische Störung, die im Allgemeinen weniger schwerwiegend als Psychosen ist und durch Stresssymptome gekennzeichnet ist. Menschen mit Neurose verlieren nicht den Kontakt zur Realität. Sie sind fest im Hier und Jetzt verankert; Sie haben jedoch einige Fehlanpassungsverhalten, die von Stressfaktoren herrühren, wie Angstzustände, Depressionen, Obsessivität und Hypochondrien. Es ist hilfreich, die vier Haupttypen von Neurotizismus und die Entstehung neurotischer Verhaltensweisen zu verstehen. Es ist jedoch wichtiger zu verstehen, wann diese Verhaltensweisen als im Wesentlichen normal angesehen werden können und wann Sie Hilfe bei der Bewältigung einer Störung suchen sollten.

Im Gegensatz zu vielen anderen psychischen Störungen wird Neurotizismus nicht unbedingt durch ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn verursacht. Stattdessen entwickeln sich neurotische Verhaltensweisen normalerweise in der Kindheit und Jugend als direkte Folge von Umweltstressoren. Viele Menschen mit Neurose suchen nie eine psychiatrische Behandlung, andere sprechen mit ihnen Profis und nutzen Sie verschiedene Therapien.



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Vier Arten von Neurotizismus

Es gibt vier Haupttypen von Neurotizismus, wie sie in einem 1965 definiert sind Studie. Durch laufende Forschung hat sich das Verständnis der 'neurotischen Störungen' weiterentwickelt. Zum Beispiel wird Zwangsstörungen, obwohl sie technisch gesehen eine Neurose sind, heute als eine eigene psychische Störung angesehen.



  1. Zwanghaft zwanghaft

Zwangsneurose liegt vor, wenn eine Person obsessive Gedanken oder Impulse hat, die sie nicht ignorieren kann, egal wie sehr sie es versucht. Typischerweise führen die obsessiven Gedanken zu Handlungen, die bedeutungslos erscheinen mögen, die der Einzelne jedoch immer wieder wiederholen muss. Menschen mit Zwangsstörungen erleben anhaltende störende Gedanken oder Sorgen (Obsessionen) und verwenden Rituale oder sich wiederholende Verhaltensweisen (Zwänge), um ihre Angst zu lindern.

Eine Untergruppe von Zwangsneurosen ist als Perfektionismus bekannt. Ein mäßiger bis schwerer Perfektionismus kann als milde Form der Zwangsneurose angesehen werden. Streng neurotische Perfektionisten fordern von sich selbst ein unerreichbares Leistungsniveau. Sie haben nie das Gefühl, dass ihre Bemühungen zufriedenstellend sind, und sie können ihre Standards nicht lockern. Einer Studie deutet darauf hin, dass schwerer Perfektionismus durch unangemessen hohe Erwartungen der Eltern in der Kindheit verursacht wird.



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  1. Paranoid

Während schwere Paranoia ein Symptom für schwerwiegende psychische Erkrankungen wie Schizophrenie oder bipolare Störung sein kann, kann milde Paranoia eine Neurose sein. Als neurotische Störung präsentiert sich Paranoia als unvernünftiger Verdacht und Misstrauen. Der Verdacht und das Misstrauen beziehen sich normalerweise auf Fremde, die täglich angetroffen werden, und es kann zu Schwierigkeiten beim Aufbau von Beziehungen führen. Menschen mit Paranoia neigen dazu, die Realität falsch zu interpretieren, um anzuzeigen, dass jemand da draußen immer bereit ist, ihnen Schaden zuzufügen.



  1. Hysterisch

Die Kategorie der hysterischen Neurose wurde in jüngerer Zeit als Konversionsstörung oder dissoziative Störung neu definiert. Bei einer Konversionsstörung wandelt das Individuum Stress und Angst in körperliche Symptome wie Schmerzen oder Seh- oder Hörverlust um. Bei einer dissoziativen Störung unterteilt das Individuum Stressoren oder Erinnerungen und zieht sich aus dem gegenwärtigen Moment zurück. Bei einer milden Neurose kann hysterischer Neurotizismus jedoch einfach ein Mangel an Kontrolle über die eigenen Emotionen sein, was zu Ausbrüchen führt, die irrational oder übertrieben erscheinen. Menschen, die in Stresssituationen hysterisch werden, fallen in diese Kategorie. Übermäßige Sorgen, die zu emotionalen Ausbrüchen führen, können auch als hysterische Neurose definiert werden.

  1. Treibend

Impulsive Neurose ist, wenn Individuen spontan handeln, ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen. Die Impulse können mild oder scheinbar normal sein und ihr Leben nicht negativ beeinflussen. Auf der anderen Seite könnten sie schwerwiegende Konsequenzen haben (zum Beispiel könnte ein Impuls, einen Roadtrip in einen anderen Staat zu unternehmen, dazu führen, dass jemand seinen Job verliert).





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Drogenabhängigkeit und übermäßiges Essen sind Teilmengen der impulsiven Neurose. Studien haben gezeigt, dass Impulsivität und Neurotizismus sehr eng mit Drogenabhängigkeit verbunden sind. Fast alle Drogenabhängigen sind neurotisch, und die Impulsivität ihres Zustands führt dazu, dass sie ständig zu ihrer bevorzugten Droge zurückkehren, selbst wenn sie erkennen, dass es schlecht für sie ist, dies zu tun.

Studien haben auch gezeigt, dass Neurose zur Fettleibigkeit beitragen kann. Die Impulsivität des Neurotizismus kann dazu führen, dass sich Menschen aus Bequemlichkeit oder wegen ihres Verlangens an Lebensmittel wenden, selbst wenn sie erkennen, dass sie keinen Hunger haben oder diese Art von Lebensmitteln nicht haben sollten.



Ausschlaggebende Faktoren

Mehrere Faktoren tragen dazu bei, dass jemand neurotisch wird. Es wurde festgestellt, dass sich Neurotizismus in der Kindheit entwickelt und sich normalerweise zuerst in der Jugend oder im frühen Erwachsenenalter zeigt. In einigen Fällen nehmen die Symptome mit zunehmendem Alter ab, in anderen Fällen können die Symptome mit der Zeit anhalten oder sich verschlimmern.

  • Stressoren im Kindes- und Jugendalter. Untersuchungen haben gezeigt, dass Stressoren im Kindes- und Jugendalter typischerweise für Neurotizismus verantwortlich sind. Die Stressfaktoren können schwerwiegend sein, z. B. emotionaler, physischer oder sexueller Missbrauch. Es kann sich jedoch auch häufiger um Ereignisse handeln, z. B. um einen überheblichen Elternteil, um unrealistische Erwartungen an sich selbst als Kind oder um einen Elternteil, der nicht viel Zeit mit dem Kind verbracht hat oder viel Zuneigung zeigt.
  • Hoher gegenwärtiger Stressindex. Das aktuelle Stressniveau spielt auch eine Rolle bei der Neurose. Personen sind möglicherweise für Neurosen prädisponiert, zeigen jedoch erst dann Symptome, wenn sie unter großem Stress stehen. Gleichzeitig können die Symptome bei geringerem Stress auf natürliche Weise verschwinden.
  • Erblichkeit. Neurotizismus kann vererbt werden. Viele Studien haben gezeigt, dass Sie, wenn Sie einen neurotischen Elternteil haben, mit größerer Wahrscheinlichkeit auch neurotisch werden. Dabei geht es natürlich nicht nur um Genetik, sondern auch um Umweltfaktoren. Wenn ein neurotischer Elternteil ein Kind großzieht, kann das Verhalten des Elternteils durch Modellierung gelernt werden. Es gibt jedoch auch Hinweise darauf, dass bestimmte Gene eine Veranlagung für Neurotizismus verursachen können.

Implikationen des Neurotizismus

Vor kurzem die NIH leitete eine Untersuchung ein und forderte zusätzliche Forschungen zum Neurotizismus und seinen allgemeinen Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Es wurden viele Zusammenhänge zwischen neurotischen Symptomen und körperlichen Gesundheitsproblemen festgestellt.

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Vor allem Neurotizismus wurde mit Herzerkrankungen in Verbindung gebracht. Menschen, die neurotisch sind, haben häufig gesundheitliche Probleme, die mit hohem Stress verbunden sind, wie z. B. hohes Cortisol, das zu Fettleibigkeit, hohem Blutdruck und hohem Cholesterin führt. Neurotizismus wurde auch mit anderen Verhaltensweisen und Gesundheitszuständen in Verbindung gebracht, die die Lebenserwartung senken können. Darüber hinaus sind schwere Fälle von Neurotizismus mit einer höheren Selbstmordrate verbunden.

Was kann man gegen Neurotizismus tun?

Es gibt Ansätze, die Sie in Ihrem täglichen Leben verfolgen können, um die Symptome dieser Erkrankung zu lindern. Einer gibt sich eine Mantra um dich durch herausfordernde Zeiten zu bringen. Dies kann Sie daran erinnern, dass Sie nicht perfekt sein müssen.

Darüber hinaus können Sie bewusster werden Muster das treibt deine Neurose an. Wenn Sie in einer bestimmten Situation immer gestresst sind, tun Sie Ihr Bestes, um diese Situation zu vermeiden. Wenn Sie beispielsweise im Lebensmittelgeschäft Angst haben, entscheiden Sie sich für die Abholung am Straßenrand oder die Lieferung von Lebensmitteln.

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Achten Sie abschließend genau darauf, wie viel Zeit Sie alleine verbringen. Wenn du umgib dich Bei Menschen, die Sie lieben und denen Sie vertrauen, ist es weniger wahrscheinlich, dass Sie die Symptome einer Neurose spüren.

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Am wichtigsten ist, haben Sie keine Angst, Hilfe zu bekommen, wenn Sie sie brauchen. Viele Menschen mit neurotischen Neigungen profitieren von Medikamenten, daher sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Es ist immer von Vorteil, auch mit einem Psychologen zu sprechen.

Wie BetterHelp Ihnen helfen kann

Man kann sagen, dass viele Menschen neurotisches Verhalten haben. Überlegen Sie beispielsweise, wie viele Perfektionisten Sie kennen. Viele Menschen sind leicht neurotisch und benötigen keine Beurteilung oder Intervention. Es gibt jedoch Zeiten, in denen Neurotizismus eine Behandlung erfordert.

Wenn Sie neurotische Symptome haben, die Ihr Leben beeinträchtigen, ist es wichtig, dass Sie suchen Behandlung. Wenn Ihr neurotisches Verhalten Sie davon abhält, Beziehungen zu erfüllen, einen Job zu halten oder gesund mit anderen zu interagieren, benötigen Sie möglicherweise Hilfe von einem Therapeuten, um Ihre Symptome unter Kontrolle zu bringen.

Die Suche nach einer Beurteilung und / oder Behandlung Ihrer Erkrankung macht Sie als Person nicht weniger wertvoll und hat das Potenzial, Ihr Leben zu verbessern. Unsere Berater sind qualifiziert, Ihnen jederzeit zu helfen, und Sie können sie direkt auf Ihrem Telefon oder Computer kontaktieren. Hier sind einige relevante Beraterbewertungen:

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Fazit

Obwohl Neurosen in der Allgemeinbevölkerung häufig sind, ist sie immer noch eine Erkrankung, die von einer Behandlung profitieren kann. Ein erfülltes Leben ohne neurotische Emotionen, Gedanken und Verhaltensweisen ist in greifbarer Nähe - alles, was Sie brauchen, sind die richtigen Werkzeuge. Nehmen Sie die erster Schritt.

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