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Definieren der verschiedenen Speichertypen



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Wenn Sie über den Begriff Gedächtnis und Ihr Gedächtnis nachdenken, wissen Sie vielleicht von Natur aus, dass dieses Konstrukt alle Dinge darstellt, an die Sie sich während Ihres gesamten Lebens erinnern können. Haben Sie jemals daran gedacht, dass das Gedächtnis so viele verschiedene Arten von Dingen beinhaltet?



In der Tat beinhaltet das Gedächtnis viele verschiedene Formen von Informationen. Ihr Gedächtnis (genau wie das aller anderen) beinhaltet Ihr Wissen über Wörter, Fakten, Zahlen, wie man verschiedene Aufgaben erledigt, und natürlich Ihre Erinnerungen an die vielen Ereignisse, die Sie in Ihrem Leben erlebt haben.

Das Definieren des Speichers und der Speichertypen ist daher nicht so einfach, wie es scheint. Es gibt vier verschiedene Hauptgedächtnistypen, die Forscher und Psychologen definieren konnten. Erfahren Sie mehr über jeden dieser Speichertypen und einige der spezifischen Speichersubtypen:



Sensorisches Gedächtnis



Das sensorische Gedächtnis ist das erste Speichersystem, in das Informationen eingehen. Auf dieser Ebene sind diese Informationen reine sensorische Daten aus den fünf Sinnen von Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Berühren. Als solches hat dieses System eine unglaublich große Kapazität. Informationen bleiben jedoch nur kurz erhalten, bevor sie durchgefiltert werden. Wenn die Informationen wichtig erscheinen, werden sie in das Kurzzeitgedächtnis übertragen.

Visuelle sensorische Informationen werden als ikonisches Gedächtnis bezeichnet, und diese Form des sensorischen Gedächtnisses ist eine der am besten untersuchten. Das Echo-Gedächtnis oder das Gedächtnis für den Gehörsinn ist ebenfalls gut untersucht. Haptisches Gedächtnis ist der Fachbegriff für Gedächtnis über den Tastsinn. Dies schließt unter anderem Informationen ein, die von den Körperrezeptoren über Schmerzen, Druck und Juckreiz gesammelt wurden. Die Forschung zur Funktionsweise dieses Speichersubsystems ist relativ neu und versucht immer noch zu erkennen, wie das haptische Gedächtnis funktioniert.



Kurzzeitgedächtnis

Ihr Kurzzeitgedächtnis erhält Informationen aus Ihrem sensorischen Gedächtnis. Während Ihr sensorisches Gedächtnis eine große und kurze Kapazität hat, kann Ihr Kurzzeitgedächtnis nur eine begrenzte Menge an Informationen enthalten. Informationen verlassen auch schnell das Kurzzeitgedächtnis, es sei denn, Sie tun aktiv etwas damit, um es dort zu halten und schließlich in das Langzeitgedächtnis zu verschieben.

Untersuchungen haben gezeigt, dass das Kurzzeitgedächtnis im Allgemeinen fünf bis neun Informationen enthalten kann. Eine Strategie, um mehr Informationen im Kurzzeitgedächtnis zu halten, besteht darin, einen Ansatz namens Chunking zu verfolgen. Hier kombinieren Sie die kleineren Informationen zu größeren und reduzieren so die Gesamtzahl der Blöcke, an die Sie sich erinnern müssen. Wenn Sie beispielsweise eine Telefonnummer abrufen müssen, anstatt sich zehn verschiedene Ziffern zu merken, können Sie diese in zweistellige Abschnitte umwandeln.



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Um Informationen über einen längeren Zeitraum im Kurzzeitgedächtnis zu halten, können Sie sich auch an der Probe beteiligen. Wahrscheinlich haben Sie dies in der Vergangenheit getan, ohne es zu merken. Hier wiederholen Sie die Informationen immer wieder in Ihrem Kopf, um sie dort lange zu halten. Dies können Sie beispielsweise tun, wenn Ihnen eine Telefonnummer mitgeteilt wird und Sie Ihr Telefon abrufen müssen, bevor Sie wählen können.



Arbeitsspeicher



Während manche Menschen das Kurzzeitgedächtnis mit dem Arbeitsgedächtnis verbinden, werden sie als separate Systeme betrachtet. Es wird angenommen, dass das Arbeitsspeichersystem Informationen enthält, die aktiv zur Verarbeitung manipuliert werden. Diese Verarbeitung kann mit der Absicht erfolgen, Entscheidungen zu treffen oder Verhaltensergebnisse auszuwählen. Ähnlich wie das Kurzzeitgedächtnis hat das Arbeitsgedächtnis eine ziemlich begrenzte Kapazität.

Es wird angenommen, dass der Arbeitsspeicher aus Subsystemen besteht. Dies wurde in Baddeleys Modell des Arbeitsgedächtnisses veranschaulicht. Baddeley und sein Kollege Hitch schlugen vor, dass es drei Komponenten geben könnte. Einer wird als zentrale Exekutive bezeichnet, weil dieses System die anderen zu regieren scheint. Eine andere, die phonologische Schleife, scheint die Sprache zu verwalten. Der dritte, der visuelle Skizzenblock, scheint den anderen unterwürfig zu sein. Es wird vorgeschlagen, dass visuelle und räumliche Informationen hier verarbeitet werden können. Eine vierte Komponente wurde auch als episodischer Puffer theoretisiert, der vorübergehend mit anderen Informationen arbeiten und dabei helfen kann, das Arbeitsgedächtnis mit dem Langzeitgedächtnis zu verknüpfen.



Langzeitgedächtnis

Es ist bekannt, dass Informationen vom Kurzzeitgedächtnis zum Langzeitgedächtnis wechseln können, wenn Ihr Gehirn dies für wichtig genug hält, um daran festzuhalten. Untersuchungen legen nahe, dass ein Großteil dieser Übertragung im Schlaf stattfindet, weshalb die richtige Qualität und Quantität des Schlafes für das Lernen von entscheidender Bedeutung ist. Ihr Langzeitgedächtnis ist die Komponente des gesamten Speichersystems, die unbegrenzte Kapazität und Dauer zu haben scheint. Es ist auch die Komponente, die mit mehreren Subsystemen am komplexesten und kompliziertesten ist.

Implizites Gedächtnis

Innerhalb des breiteren Langzeitgedächtnissystems sind implizite Erinnerungen solche, die mit weniger Intentionalität auftreten, was bedeutet, dass nicht unbedingt die Absicht bestand, diese Informationen zu lernen und in das Langzeitgedächtnis zu stellen oder diese Informationen später abzurufen. Ein bestimmter Typ des impliziten Speichers ist beispielsweise ein prozeduraler Speicher, bei dem daran erinnert wird, wie bestimmte Aktionen und Aufgaben ausgeführt werden.

Explizites Gedächtnis

Explizite Erinnerungen, die auch als deklaratives Gedächtnis bezeichnet werden, sind solche, die bewusste Anstrengungen erfordern, um sie in Erinnerung zu rufen und später wiederzuerlangen. Diese Art des Langzeitgedächtnisses wird dann weiter unterteilt.

Semantisches Gedächtnis

Das Langzeitgedächtnis für Informationen wird als semantisches Gedächtnis bezeichnet. Dies ist die Art von Informationen, die Sie häufig in der Schule lernen und die Sie für verschiedene Schul- / Arbeitsaufgaben abrufen müssen.

Episodisches Gedächtnis

Ihre Erinnerung an bestimmte Ereignisse und die dazugehörigen Informationen (z. B. den Namen einer Person, die Sie zuvor getroffen haben) wird als episodisches Gedächtnis bezeichnet. Diese Art von Gedächtnis nimmt mit dem Alter ab.

Autobiographisches Gedächtnis

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Ähnlich wie das episodische Gedächtnis ist das autobiografische Gedächtnis das Wissen über persönliche Ereignisse und Erfahrungen. Solche Erinnerungen können sich von anderen unterscheiden, weil sie für jede Person einzigartig sind.

Gedächtnisstörungen und die Auswirkungen auf verschiedene Arten von Gedächtnis

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Jeder kann gelegentlich Speicherprobleme haben, z. B. das Vergessen eines Wortes, das Vergessen, wo Sie einen Gegenstand hinterlassen haben, oder das Vergessen, eine Aufgabe zu erledigen. Solche Probleme können häufiger auftreten, wenn Sie unter Stress stehen, krank sind oder mit zunehmendem Alter. Bestimmte Störungen können auch das Gedächtnis erheblich beeinträchtigen.

Neurodegenerative Krankheiten

Bestimmte Krankheiten gelten als neurodegenerativ, da sie den Abbau des Gehirns im Laufe der Zeit beinhalten. Solche Störungen können Formen von Demenz umfassen, einschließlich Alzheimer-Krankheit. Andere Erkrankungen sind die Huntington-Krankheit, die Parkinson-Krankheit und die Multiple Sklerose. Bei einigen dieser Erkrankungen ist der Verlust des Langzeitgedächtnisses ein sekundäres Symptom aufgrund einer allgemeinen Verschlechterung der Nerven. Alle diese Störungen sind irreversibel und es sind derzeit keine Heilmittel bekannt.

Schädel-Hirn-Trauma

Wenn jemand eine schwere Kopfverletzung erleidet, kann er eine traumatische Hirnverletzung erleiden. Dies kann bei Autounfällen oder schweren Stürzen auftreten. Abhängig von der Art der Verletzung können verschiedene Teile des Gehirns beschädigt werden. In einigen dieser Fälle kann Amnesie auftreten, die den Rückruf vergangener Ereignisse oder die Fähigkeit, neue Informationen in das Langzeitgedächtnis zu speichern, beeinträchtigen kann. In einigen Fällen kann eine Person eine Gehirnoperation benötigen, die ähnliche Nebenwirkungen verursachen kann.

Emotion, Gedächtnis und psychische Gesundheit

Während bestimmter hoch emotionaler Vorfälle können Menschen ein 'Flashbulb-Gedächtnis' bilden. Diese Erinnerungen sind fast wie Fotografien mit der Erinnerung an ein hohes Maß an Detailgenauigkeit für den Vorfall. Dies tritt häufig nach störenden Ereignissen auf. Zum Beispiel haben Menschen in der Nähe eines Bombenanschlags sehr lebendige Erinnerungen an den Vorfall.

Erhöhte Emotionen, die so eng mit dem Gedächtnis verbunden sind, können zu bestimmten psychischen Erkrankungen führen. Unmittelbar nach einem traumatischen Ereignis kann bei einer Person eine akute Belastungsstörung auftreten. Mit sofortiger Unterstützung und psychologischer Behandlung können sich die Symptome bessern. Wenn die Symptome bestehen bleiben, kann die Person möglicherweise die Kriterien für eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) erfüllen.

Die Symptome von PTBS sind Rückblenden und Albträume. Menschen mit PTBS sind oft verärgert, wenn sie Reize sehen, die sie an das Trauma erinnern. Im Laufe der Zeit kann der Zustand schwächend sein. Es kann die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, zu Hause und außerhalb des Hauses zu funktionieren. Im Allgemeinen ist eine Behandlung erforderlich. Psychiater können verschiedene Ansätze verfolgen, um der Person zu helfen, den Vorfall hinter sich zu lassen. Menschen mit PTBS können sich erholen und auch nach schwierigen Ereignissen ein normales Leben führen.

Merk dir das…

Wenn Sie über Speicher lesen, kann dies wie eine sehr technische und sogar sterile Sache klingen. Im wirklichen Leben ist das Gedächtnis jedoch komplex und manchmal herausfordernd. Einige Menschen erleben schwierige Ereignisse und haben schmerzhafte Erinnerungen, denen sie möglicherweise nur schwer entkommen können. Andere möchten möglicherweise ihr Gedächtnis verbessern, um ihren Erfolg in verschiedenen Lebensbereichen wie der Arbeit und zu Hause zu fördern.

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Wenn Sie schmerzhafte Erinnerungen haben, die Sie zurücklassen möchten, können Sie von einer psychologischen Beratung profitieren. Geschulte Therapeuten und Berater können Menschen bei der Verarbeitung schwieriger Erinnerungen unterstützen, damit sie weniger Einfluss auf ihr Leben haben. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Gedächtnis nicht so stark ist, wie Sie möchten, können auch Psychiater dabei helfen. Sie können einen Therapeuten mit der Ausbildung und Erfahrung suchen, der Ihnen bei Ihrer besonderen psychischen Gesundheit und Ihren emotionalen Bedürfnissen hilft.

Wenn Sie einen Anbieter für psychische Gesundheit suchen, der Sie bei Ihren Gedächtnisproblemen unterstützt, sollten Sie nach dessen Ausbildung und Erfahrungen bei der Arbeit mit dieser Krankheit fragen. Fragen Sie nach ihrem Ansatz, mit schmerzhaften Erinnerungen zu arbeiten oder die Gedächtnisfunktion zu verbessern.

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