Alles über Persönlichkeit: Psychologie Definition und Beispiele
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Die Menschen haben sich seit jeher für Persönlichkeit interessiert. Die alten Chinesen wiesen Persönlichkeitsmerkmale basierend auf dem Geburtsjahr einer Person zu. Diejenigen, die an Astrologie glauben, glauben, dass die Natur eines Menschen dadurch definiert wird, wo sich der Planet während der Geburt in Bezug auf verschiedene andere Himmelsobjekte befand. Hippokrates glaubte, dass die Persönlichkeit auf verschiedenen Körperflüssigkeiten beruhte, während einige Griechen glaubten, Persönlichkeitsmerkmale seien mit einer bestimmten Krankheit verbunden. Aber was sagt die Wissenschaft darüber, wie unsere dominanten Eigenschaften entstehen? Werden wir mit ihnen geboren oder entwickeln sie sich, wenn wir wachsen?
Es stellt sich heraus; Es gibt einen weiten Bereich psychologischer Studien, der sich ganz der Beantwortung dieser Frage „Natur vs. Pflege“ widmet.
Persönlichkeit: Psychologie Definition
Persönlichkeit ist ein Begriff, den wir alle kennen, der aber schwer zu definieren ist. Sie kennen wahrscheinlich Sätze wie 'Ich liebe ihre Persönlichkeit' oder sogar den psychologischen Begriff 'Persönlichkeitsstörung'. Versuchen Sie, sich ein Synonym für das Wort Persönlichkeit vorzustellen. Wenn Sie wie ich sind, fallen Ihnen nur sehr wenige Dinge sofort ein. Dies liegt daran, dass Persönlichkeit ein etwas abstraktes Konzept ist.
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Wenn es jedoch darum geht, menschliches Verhalten zu verstehen, sind Persönlichkeitspsychologie, Definition und Beispiele wichtig zu verstehen. Wenn Sie wissen, wie die verschiedenen Teile einer Person zu einem „Ganzen“ zusammenkommen, können Sie in vielen verschiedenen Lebensbereichen Fortschritte erzielen.
Persönlichkeit kommt vom lateinischen WortPerson, was Maske bedeutet. Eine Persona war eine Bühnenmaske, die von einem Schauspieler getragen wurde, um die tatsächliche Identität der Bühnenperson zu verbergen, aber eine bestimmte Eigenschaft des Charakters darstellt.
Die American Psychology Association (APA) definiert Persönlichkeit (Psychologie-Definition) als:
'Individuelle Unterschiede in charakteristischen Denk-, Gefühls- und Verhaltensmustern.'
Es kann auch als eine Reihe von Merkmalen innerhalb einer Person angesehen werden, die zusammenarbeiten, um ihre Überzeugungen, Motivationen, Emotionen und sogar ihre Handlungsweise zu beeinflussen.
Erinnern Sie sich an die Synonyme, die wir oben in diesem Abschnitt finden wollten? Charakter, Make-up, Natur, Disposition, Temperament und Identität passen alle auf die Rechnung.
10 Fakten zur schnellen Persönlichkeitspsychologie
- Die Wissenschaft sagt, dass die Reihenfolge der Geburt Ihre Persönlichkeit beeinflussen kann und dass nur das erste, mittlere und letzte Kind oft ähnliche Eigenschaften haben.
- Verliebt zu sein kann Ihre persönlichkeitsreduzierenden neurotischen Tendenzen verändern, einschließlich Sorgen und Ärger.
- Unsere Persönlichkeit kann sich ändern, wenn wir älter werden, und die Menschen werden mit zunehmendem Alter tendenziell netter.
- Bestimmte Lebensmittel sind mit Persönlichkeitsstörungen verbunden.
- Optimisten könnten länger leben! Positives Denken könnte laut Forschung zu einem längeren Leben führen.
Persönlichkeit: Psychologietheorien in der Geschichte
Um die Persönlichkeit wirklich zu verstehen, sagen Experten für Psychologie-Definitionen, dass Sie zuerst die Geschichte der Persönlichkeitstheorien im Laufe der Zeit kennen müssen. Obwohl einige albern erscheinen mögen, bietet jedes einen Teil des Puzzles, der die Zusammensetzung unserer inneren und äußeren Person erklärt.
Eine interessante Sache an dieser Studie ist, dass das, was die meisten Menschen für die Persönlichkeit halten, nicht mit der wissenschaftlichen Forschung übereinstimmt. Schauen wir uns eine kurze Geschichte der Persönlichkeitstheorie an.
Galens Theorie (um 2000 v. Chr.)
Aufbauend auf Hippokrates 'Vorstellungen fasste Galen zusammen, dass Sie gesund waren, wenn Ihr Temperament ausgeglichen war. Wenn nicht, müssen Ihre Körperflüssigkeiten aus dem Gleichgewicht geraten. Diese Flüssigkeiten wurden als 'heiter', 'cholerisch', 'melancholisch' und 'phlegmatisch' bezeichnet. Seine Beschreibung der Persönlichkeit kam von den vier Elementen (Erde, Wind, Wasser und Feuer). Diese Theorie wurde seit über 1000 Jahren am häufigsten akzeptiert. Obwohl diese Theorie inzwischen entlarvt wurde, ist es interessant zu wissen, dass sich bereits vor 2000 Jahren die ersten Wissenschaftler für die menschliche Psyche interessierten. Immanuel Kant würde diese Theorie im 18. Jahrhundert noch weiter führenthJahrhundert.
Gall's Theorie
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In den späten 1700er Jahren entwickelte der deutsche Arzt Franz Gall eine schädelbasierte Persönlichkeitstheorie namens Phrenologie. Laut Gall könnte das Messen des Abstands zwischen Unebenheiten am Kopf einer Person Informationen über die Gehirngröße und die Persönlichkeit liefern (d. H. Wie freundlich jemand ist, ob er wahrscheinlich jemanden ermorden würde). Es wurde schließlich als Pseudowissenschaft eingestuft, war aber viele Jahre lang sehr beliebt.
Freuds und Eriksons Theorien
Sigmund Freud entwickelte eine der bekanntesten Persönlichkeitstheorien. Freuds psychoanalytische Theorie beschreibt eine Reihe von Phasen und internen Konflikten, die zum Aufbau einer Persönlichkeit beitragen. Später verwendete Erik Erikson Freuds Arbeit, um ein ähnliches Argument zu entwickeln. Obwohl sie sich stark unterscheiden, glauben beide, dass frühkindliche Ereignisse und Stadien die Persönlichkeit beeinflussen.
Aktuelle Überzeugungen: Trait Theories
Viele Forscher glauben heute, dass es sich um fünf grundlegende Persönlichkeitsmerkmale handelt. Ein Psychologe hat diese Theorie nicht entwickelt, sondern basiert auf der Forschung vieler. Es gibt sogar Persönlichkeitstests, mit denen Sie Ihren Persönlichkeitstyp bestimmen können.
Dasfünf Kategorieneinschließen:
- Offenheit
- Verträglichkeit
- Neurotizismus
- Extroversion
- Gewissenhaftigkeit
Es ist wichtig zu erkennen, dass die Merkmale kein „Entweder“ oder „Ding“ sind, sondern eher ein Messgerät, auf das Sie am „niedrigen“ oder „hohen“ Ende fallen können.
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Menschen mit hoher Offenheit:
- Probieren Sie gerne neue Dinge aus und stellen Sie sich neuen Herausforderungen
- Sind sehr kreativ und haben künstlerische Interessen
- Neigen dazu, sowohl emotional als auch intellektuell zu sein
- Sind in der Regel liberaler / progressiver
Geringe Offenheit ist gekennzeichnet durch eine Abneigung gegen Veränderungen und einen Widerstand gegen neue Ideen / kreative Projekte.
Diejenigen, die sehr angenehm sind:
- Kümmert sich um andere und hilft ihnen, wenn sie in Not sind
- Fühlt Empathie und Besorgnis, was dazu führt, dass sie eine große Rolle spielen
Interesse an anderen Menschen
- Versucht, mit anderen Menschen auszukommen und zu ihrem Glück beizutragen
Am anderen Ende des Spektrums stehen Menschen, die weniger hilfreich, aber wettbewerbsfähiger, egoistischer und manipulativer sind.
Menschen mit erhöhtem Neurotizismus:
- Sind schnell Angst zu erleben
- Stimmungsschwankungen haben
- Haben Sie Probleme, über stressige Situationen hinwegzukommen
- Neigen dazu, sich viel Sorgen zu machen
Diejenigen am unteren Ende der Neurotizismus-Skala sind selten depressiv, neigen dazu, entspannt und emotional stabil zu bleiben.
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Menschen mit hoher Extroversion neigen dazu:
- Genießen Sie es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und neue Leute kennenzulernen
- Fühlt sich mit anderen energetisiert und ist lieber mit Freunden zusammen als allein
- Sagt Dinge vor dem Denken / sehr gesprächig
Diejenigen, die keine extravertierten Menschen sind (die am unteren Ende stehen), die gerne allein sind, haben Schwierigkeiten, „Smalltalk zu machen“, und finden es anstrengend, Kontakte zu knüpfen.
Gewissenhaftigkeit ist ein Merkmal, das Menschen beschreibt, die:
- Gerne Ziele, Struktur und Zeitpläne festlegen
- Habe ein hohes Maß an Selbstkontrolle
- Schätzen Sie sofort die Liebe zum Detail und erledigen Sie Aufgaben
- Termine planen und einhalten
Unordentliche, mit dem Strom gehende Menschen tendieren dazu, am unteren Ende der Gewissensskala zu stehen, da sie häufig Zeitpläne verschieben und vermeiden.
Die Verantwortlichen für die Persönlichkeitspsychologie (Definition oben aufgeführt) haben folgende Merkmale festgestellt:
- Universal
- Biologisch
Obwohl diese Merkmale mit zunehmendem Alter zunehmen / abnehmen können, sind sie im Erwachsenenalter ziemlich stabil.
Aktuelle Überzeugungen: 16 Persönlichkeitstheorie
Ein bekannter Psychologietheoretiker, der zur Definition der Persönlichkeitspsychologie beigetragen hat, ist Carl Jung. Obwohl ich seine Arbeit vorher nicht erwähnt habe, hat Jung dem Bereich der Psychologie viel gegeben. Seine Arbeit war die Grundlage für den berühmtesten Persönlichkeitstest aller Zeiten: das Myers-Briggs Type Indicator (MBTI) -Instrument.
Das MBTI wurde von Isabel Briggs Myers und ihrer Mutter Katharine Cook Briggs entwickelt und hilft Menschen, sich selbst und andere zu verstehen. Der Test kategorisiert Menschen anhand ihres Denkens und weist ihnen dann einen von 16 Persönlichkeitstypen mit vier Buchstaben zu (d. H. ISTJ, ISFJ, ESTJ).
Jedes dieser Akronyme kategorisiert die Person anhand der folgenden Kriterien:
- Extroversion (E) oder Introversion (I)
- Wahrnehmung (S) oder Intuition (N)
- Denken (T) oder Fühlen (F)
- Richten (J) oder Wahrnehmen (P)
Der MBTI hat sich als solide Möglichkeit erwiesen, Menschen dabei zu helfen, mehr über sich selbst und ihre Partner zu erfahren und sogar einen Karriereweg zu bestimmen. Da Persönlichkeiten in der Kindheit angesiedelt sind, kann dieser Test auch für Jugendliche hilfreich sein, die versuchen, sich zurechtzufinden.
Persönlichkeitsstörung
Das bringt uns zu einem wichtigen Teil der Persönlichkeit: wenn eine abnormale Entwicklung auftritt. Laut APA gibt es Zeiten, in denen sich psychische Erkrankungen entwickeln und das Denken und Verhalten einer Person beeinflussen. Wenn wir zur Definition der Persönlichkeitspsychologie zurückkehren, verstehen wir, warum diese Art von Problemen als 'Persönlichkeitsstörungen' bezeichnet werden.
Es gibt zehn spezifische Persönlichkeitsstörungen, die von psychiatrischen Fachkräften behandelt werden. Diese schließen ein:
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Cluster A.
- Paranoide Persönlichkeitsstörung
- Schizoide Persönlichkeitsstörung
- Schizotypische Persönlichkeitsstörung
Cluster B.
- Antisoziale Persönlichkeitsstörung
- Borderline-Persönlichkeitsstörung
- Histrionische Persönlichkeitsstörung
- Narzisstische Persönlichkeitsstörung
Cluster C.
- Vermeidbare Persönlichkeitsstörung
- Abhängige Persönlichkeitsstörung
- Zwangsstörung der Persönlichkeit
Obwohl jede dieser Störungen in Bezug auf Symptome und Ursachen unterschiedlich ist, haben sie eines gemeinsam: Sie erschweren das Funktionieren und haben Beziehungen zu anderen. Viele entwickeln sich in der Kindheit und sind das Ergebnis einer Kombination aus Genetik, Trauma und Missbrauch.
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Persönlichkeitsstörungen gelten als schwierig zu behandeln, da es schwierig ist, die Persönlichkeit zu ändern. Neue Therapien wie DBT zeigen jedoch vielversprechende Ergebnisse bei bestimmten Erkrankungen wie der Borderline-Persönlichkeitsstörung. Diese Behandlungsoptionen funktionieren am besten, wenn Sie mit einem professionellen Berater zusammenarbeiten, der darin geschult ist, solche abnormalen Denk- / Verhaltensmuster zu lösen.
Wenn Sie mit Teilen Ihrer Persönlichkeit zu kämpfen haben oder wissen möchten, wie Sie bestimmte Eigenschaften entwickeln können, wenden Sie sich an BetterHelp, um jemanden zu finden, der Ihnen helfen kann.
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