8 Tipps gegen Depressionen
Fast jeder kennt das Gefühl von Traurigkeit oder Trauer. Sich über eine Trennung, eine Testnote oder den Tod eines geliebten Menschen verärgert zu fühlen, ist völlig normal und Teil eines gesunden Trauerprozesses. Für viele Menschen werden die meisten Anfälle von Traurigkeit kurz sein. Einige Menschen kämpfen jedoch mit einer psychischen Störung, die als Depression bezeichnet wird. In jedem Jahr sind etwa 6,7% der Erwachsenen von Depressionen betroffen, und 16,6% der Bevölkerung leiden zu einem bestimmten Zeitpunkt in ihrem Leben an Depressionen.
Im Allgemeinen tritt eine Depression erst in den späten Teenagerjahren bis Mitte der 20er Jahre auf. Männer und Frauen haben das Risiko, eine depressive Störung zu entwickeln. Frauen neigen jedoch eher dazu, diese Symptome zu entwickeln. Während Depressionen in der Bevölkerung weltweit häufig sind, ist die positive Nachricht, dass sie definitiv behandelbar sind. Zwischen 80 und 90% der wegen Depressionen behandelten Personen sprechen gut an und lindern ihre Symptome. Es gibt keine spezifische Methode, die für alle geeignet ist. Die Behandlung von Depressionen erfolgt häufig mit einer Kombination aus Änderungen des Lebensstils, Medikamenten und professioneller Hilfe.
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Was ist Depression?
Um zu verstehen, wie man diese Störung besiegt, ist es am besten, genau zu verstehen, was es ist. Laut der American Psychiatric Association ist Depression eine psychische Erkrankung, die schlechte Laune, einen Verlust des Interesses an Aktivitäten und ein geringes Selbstwertgefühl verursacht. Jeder ist von Zeit zu Zeit verärgert, aber eine Major Depression ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Symptome über zwei Wochen lang auftreten. Andere Symptome einer Depression können Appetitveränderungen, gestörte Schlafmuster, Müdigkeit, Entscheidungsprobleme, weniger Konzentration (bekannt als Gehirnnebel) oder Selbstmordgedanken sein.
Wie wird eine Depression diagnostiziert?
Viele Faktoren können beim Auftreten einer depressiven Störung eine Rolle spielen. Unterschiedliche Hormonspiegel im Gehirn, in der Genetik, in der natürlichen Persönlichkeit oder in Umweltfaktoren wie einem ungesunden Leben zu Hause können dazu beitragen, dass eine Person wahrscheinlich eine depressive Störung entwickelt. Wenn bei einer Person Symptome auftreten, führt eine medizinische Fachkraft eine diagnostische Bewertung durch. Die Bewertung wird dann verwendet, um einen spezifischen Pflegeplan zu erstellen, der mehrere verschiedene Behandlungsoptionen enthalten kann, die hoffentlich der individuellen Beat-Depression helfen werden!
Tipps gegen Depressionen
Wie bereits erwähnt, gibt es viele verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Menschen mit einer depressiven Störung. Diese 9 Tipps sind einige der Optionen, die in das tägliche Leben integriert werden können, um Depressionen zu behandeln oder zu unterstützen. Denken Sie jedoch daran, dass das Wort eines medizinischen Fachpersonals immer am besten ist. Wenn diese Methoden nicht funktionieren, suchen Sie einen Arzt auf, um weitere zu entwickeln intensiver und proaktiver Plan.
Tipp 1: Ändern Sie Ihren Lebensstil
Änderungen des Lebensstils sind oft einer der am häufigsten empfohlenen Tipps zur Bekämpfung und Bekämpfung von Depressionen. Die Einführung eines täglichen Trainingsplans, ein angemessener Schlaf und eine gesündere Ernährung können sich positiv auf die Stimmung auswirken. Verschiedene Arten von Übungen setzen viele Hormone oder Proteine frei, die bei der Bekämpfung depressiver Symptome helfen. Hochintensives Training - denken Sie an kräftiges Cardio oder ein anstrengendes Gewichtheben - kann Endorphine (die Wohlfühlchemikalie) freisetzen, was direkt nach dem Training zu einer glücklicheren Stimmung führt. Aerobic-Übungen mit geringerer Intensität setzen jedoch neurotrophe Faktoren frei, die es Nervenzellen ermöglichen, neue Verbindungen im Gehirn herzustellen. Dies erhöht die Gehirnaktivität und ermöglicht es dem Hippocampus (der Gehirnregion, die die Stimmung reguliert) zu wachsen und somit niedrige Stimmungen zu erzeugen.
Schlaf und Depression sind eng miteinander verbunden, wobei Schlaflosigkeit mit depressiven Störungen einhergeht. Durch die Erstellung eines gesunden Schlafplans und jede Nacht genug Schlaf wird die tägliche Stimmung höher. Niedriger Schlaf führt zu Angstzuständen, geringer Leistung, Gehirnnebel und Reizungen, alles Symptome einer Depression. Wenn Sie im Schlaf bleiben, können einige dieser Symptome gelindert werden.
Schließlich kann eine gesunde Ernährung einen unglaublichen Effekt auf die Linderung depressiver Symptome oder sogar auf die Verhinderung von Depressionen in der Zukunft haben. Es hat sich gezeigt, dass die Einhaltung der Ernährungsempfehlungen von Angehörigen der Gesundheitsberufe, die Einführung einer entzündungshemmenden Diät unter Ausschluss von hochverarbeiteten Lebensmitteln und die Sicherstellung ausreichender Mengen an Folsäure und Fettsäuren das Risiko einer psychischen Erkrankung verringern. Durch gesünderes Essen verbessert ein Individuum auch sein Selbstwertgefühl, was auch die Stimmung verbessern und Depressionen bekämpfen kann.

Tipp 2: Erstellen Sie SMART-Ziele
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SMART ist eine Abkürzung für 'spezifisch', 'messbar', 'erreichbar', 'realistisch' und 'aktuell'. Menschen, die mit einer depressiven Störung zu kämpfen haben, haben oft das Gefühl, kein Interesse an normalen Aktivitäten zu haben oder Probleme zu haben, sich auf Aufgaben zu konzentrieren oder diese zu erledigen. Dies führt häufig zu geringen Leistungen, was zu einem geringen Selbstwertgefühl des Einzelnen führen kann. Das Erstellen praktikabler Ziele ermöglicht es einem Einzelnen, Ziele zu setzen, die zu einem Erfolgserlebnis führen. Diese Ziele sollten von den Akronymen „SMART“ geleitet werden, um sicherzustellen, dass eine Person auf das Ziel hinarbeitet, aber ihr Leben nicht durch Stress oder Unbehagen belastet wird. Sie können klein oder groß sein, aber sie sollten etwas sein, das den Einzelnen erregt und motiviert. Im Idealfall gibt es dem Einzelnen ein Gefühl für Zweck und Leistung, zwei Dinge, mit denen Menschen mit Depressionen zu kämpfen haben.
Da Menschen mit Depressionen häufig Probleme mit der Konzentration haben, kann ein konkretes Ziel, sie bei der Arbeit zu halten, dazu beitragen, den Gehirnnebel zu lindern und die Produktivität zu steigern.
Tipp 3: Stress reduzieren
Stress kann ein großer Faktor bei der Verschärfung von Depressionen sein. Stresssituationen in der Schule oder bei der Arbeit können depressive Symptome verschlimmern. Das Reduzieren von Stress in irgendeiner Weise kann helfen und Depressionen individuell bekämpfen, unabhängig davon, ob Situationen vermieden oder ein Stressmanagementsystem geschaffen wird, um mit ihnen umzugehen. In einer Studie an Krankenpflegeschülern stellten die Forscher fest, dass die Einführung eines Trainingsprogramms zum Stressmanagement, um diesen Schülern den Umgang mit Stress beizubringen, Depressionen und Angstzustände signifikant senkte. Durch die Beseitigung oder wirksame Bewältigung von Stress können auch depressive Störungen gelindert werden.
Tipp 4: Bauen Sie eine Community auf
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Menschen mit Depressionen haben oft das Gefühl, nicht die Energie zu haben, mit anderen zu interagieren. Eine positive Interaktion mit Freunden und Familie kann jedoch die psychische Gesundheit verbessern und dem Einzelnen das Gefühl geben, geliebt und umsorgt zu werden. Wenn Sie sich auf positive Beziehungen konzentrieren und die Beziehungen zu Personen abbauen, die die Stimmung negativ zu beeinflussen scheinen, kann dies zu einer positiveren und integrativeren Gemeinschaft führen. Dies kann dazu beitragen, dass sich eine Person weniger isoliert fühlt, ein schwerwiegendes depressives Symptom. Durch die Planung lustiger Veranstaltungen mit Freunden oder der Familie kann eine Person sogar das Interesse an Aktivitäten und Projekten wiedererlangen.
Tipp 5: Üben Sie Selbstpflegetechniken
Der Akt der Selbstpflege ist definiert als jede Aktivität, die eine Person absichtlich unternimmt, um auf ihre körperliche, geistige oder emotionale Gesundheit zu achten oder für sie zu sorgen. Da es so individuell ist, funktioniert eine Selbstpflegetechnik, die für eine Person funktioniert, oft nicht für eine andere. Sich die Zeit zu nehmen, um sich selbst zu pflegen, ist jedoch der Schlüssel zu weniger Stress, Angstzuständen und Depressionen. Das Üben der Selbstpflege hilft bei der Bekämpfung depressiver Episoden, da es sich um die Analyse und Behandlung spezifischer depressiver Symptome handelt. Es kann in vielen verschiedenen Formen auftreten, da verschiedene Menschen feststellen, dass verschiedene Techniken ihnen helfen, Symptome erfolgreicher zu bekämpfen. Eine Selbstpflegetechnik kann darin bestehen, Aktivitäten abzulehnen, die depressive Symptome auslösen können.
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Wenn die Arbeit beispielsweise stressig ist, vermeiden Sie es, geschäftliche E-Mails nachts oder außerhalb der Geschäftszeiten zu beantworten. Achtsamkeit ist eine weitere Selbstpflegetechnik, bei der Gedanken und Gefühle bewusst bleiben und akzeptiert werden, ohne sich ein Urteil darüber zu bilden. Auf diese Weise können sich diejenigen, die mit Depressionen zu kämpfen haben, kontrollierter und bewusster fühlen, wie sie sich fühlen, und vorhersagen, wie sie auf eine bestimmte Situation reagieren können. Das Üben von Achtsamkeit hilft nachweislich bei der Bekämpfung von Depressionen und negativen Emotionen. Meditation ähnelt Achtsamkeit, konzentriert sich jedoch häufig auf ein Kernthema: Ob es sich um Stressabbau, Positivität oder etwas anderes handelt, das Hören eines Meditationsleitfadens kann helfen, Angstzustände zu lindern und negative Gefühle zu zerstreuen.

Tipp 6: Üben Sie Selbstachtungstechniken
Wie bei der Selbstpflege sind die Techniken des Selbstwertgefühls, die am erfolgreichsten sind, oft individuell. Menschen mit Depressionen haben oft Probleme mit geringem Selbstwertgefühl oder aufdringlichen negativen Gedanken über intellektuelle Fähigkeiten, Körperbilder oder soziale Fähigkeiten. Um diese Gedanken zu zerstreuen, empfehlen viele, positives Selbstgespräch in ein tägliches Ritual einzubringen. Eine Technik des Selbstwertgefühls könnte darin bestehen, alles Positive über sich selbst aufzulisten, egal wie klein es ist. Zum Beispiel könnte es sein: 'Ich mag die Farbe meiner Augen' oder 'Ich bin talentiert in Chemie.' Vermeiden Sie es, negative Wahrnehmungen aufzulisten. Mit der Zeit fällt es dem Einzelnen leichter, sich auf die positiven Aspekte zu konzentrieren und so das Selbstwertgefühl zu steigern.
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Tipp 7: Sprechen Sie mit einem Therapeuten
Während die Therapie in der Vergangenheit oft stigmatisiert wurde, ist sie eine der besten Möglichkeiten, um depressive Episoden zu bekämpfen. Wenn Sie mit einem Fachmann über Gefühle, Symptome oder Auswirkungen von Depressionen sprechen, können Sie Gedanken an Einsamkeit zerstreuen und dem Einzelnen die Möglichkeit geben, professionelle Einblicke in seine Störung zu gewinnen. Die Therapeuten sind professionell geschult, um Menschen bei der Bekämpfung von Depressionen zu helfen, und werden wahrscheinlich eine Kombination von Praktiken anwenden, um die Symptome zu lindern.
Zwei „Gesprächstherapie“ -Techniken sind CBT (kognitive Verhaltenstherapie) und DBT (dialektische Verhaltenstherapie). CBT lehrt Einzelpersonen, wie sich ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen gegenseitig beeinflussen. Es ermöglicht Einzelpersonen, Beziehungen zu erkennen, die zu negativen Denkmustern und schlechten Stimmungen führen können, und Faktoren dieser Beziehungen zu ändern, um die psychische Gesundheit insgesamt zu verbessern. CBT ist oft eine Kurzzeittherapie und sehr kompetenzorientiert, wobei der Schwerpunkt auf der Vermittlung von Fähigkeiten zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und der künftigen Anwendung dieser Fähigkeiten liegt.
DBT ist ein Ableger von CBT, der mehr Wert auf soziale und emotionale Aspekte legt. DBT hilft am besten Menschen, die mit instabilen Emotionen oder extremen Stimmungsschwankungen zu kämpfen haben, da es dazu dient, Emotionen zu regulieren. Sowohl durch CBT als auch durch DBT können Einzelpersonen wichtige Fähigkeiten zum Stimmungsmanagement sowie gesunde Bewältigungsmechanismen erlernen, die ihnen helfen können, depressive Störungen zu überwinden.
Tipp 8: Suchen Sie einen Arzt auf
Während einer dieser Tipps oder eine Kombination einiger weniger einigen Personen helfen kann, Depressionen zu überwinden, ist manchmal eine intensivere Behandlung erforderlich. Wenn eine Person mit einer schwereren Depression zu kämpfen hat oder mit wenig Erleichterung wiederkehrende Symptome hatte, kann sich ein Gespräch mit einem Arzt als äußerst hilfreich erweisen. Ärzte können Medikamente verschreiben, die zur Regulierung der Gehirnchemie beitragen. Diese Antidepressiva können in der Wirksamkeit von Person zu Person schwanken, so dass durch regelmäßige Kommunikation mit Ärzten sichergestellt werden kann, dass die Dosierung oder Art der Medikamente am hilfreichsten ist. Vermeiden Sie es, Medikamente ohne ärztliche Genehmigung abzusetzen, da die Symptome innerhalb weniger Tage erneut auftreten können.
Insgesamt ist Depression eine unglaublich individualisierte Erkrankung, bei der viele einzigartige Symptome bei verschiedenen Personen auftreten. Das erfordert individuelle Behandlungspläne und -mechanismen. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, von der Selbstpflege bis zur Einstellung eines Therapeuten. Denken Sie daran, dass sich fast 90% der Menschen mit Depressionen vollständig erholen. Wenn Sie einen Behandlungsplan erstellen und ihn an die spezifischen Bedürfnisse anpassen, werden Sie den größten Erfolg erzielen und denjenigen helfen, die Schwierigkeiten haben, ihre geistige Gesundheit und ihr Leben wieder vollständig zu erlangen.
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